Oft muss es schnell gehen und man selbst isst nur schnell mal eben eine Stulle aus der Hand. Der Hund bleibt davon nicht „verschont“ und so landet der Inhalt einer Tüte oder Dose im Napf. Und: der pelzige Freund wirkt darüber auch nicht wirklich unglücklich. Meistens.
Manchmal, wenn Du dann zur Ruhe kommst, fragst Du Dich aber, ob das nicht doch besser geht. Nicht nur bei Dir, denn das schlechte Gewissen plagt, sondern auch bei Deinem Hund.
Lass uns zusammen drauf schauen – Fertigfutter ist nicht per se „schlecht“, es hat seine Berechtigung und man braucht darüber keine schlaflosen Nächte haben. Aber: auch hier gibt es Unterschiede und gutes Marketing allein macht noch kein „Superfood“.
Wenn Du wissen willst, was wirklich drinnen ist, nutze das Neujahrsspecial von #hundumsorglos und lass das Futter checken .
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